Ben lernt Ayse kennen, als er in Ahmets Laden eine Kochzeitschrift kauft. Er lädt sie zum Abendessen in die WG ein, wo Ayse Sophia und Johannes kennenlernt. Die WG beschließt, ein Mal im Monat für ein gemeinsames Abendessen zusammen zu legen. Dabei wird klar, dass jeder von ihnen Teil eines Kreislaufs aus Unternehmen, privaten Haushalten, Banken, Staat und Ausland ist.
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Ahmet erhält eine Mieterhöhung für seine Wohnung. Parallel dazu bekommt die WG eine Forderung zur Nebenkostennachzahlung. Dann macht Johannes auch noch den Boiler kaputt. Alle Bewohner der Karl-Marx-Straße müssen sich mit Verträgen, Fristen und Mietrecht herum- schlagen.
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Ben kocht jeden Monat für die WG. Bei einem dieser Abendessen kommt die Frage auf, wie er es schafft, immer so ein tolles Menü zu zaubern – ohne dabei das Budget zu überschreiten. Johannes treibt dagegen die Frage um, wie er seine Taxifahrten profitabler machen kann. Er will so viel wie möglich verdienen. Der eine ist eher der Minimal-, der andere der Maximaltyp.
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Johannes hat einen Unfall mit seinem Taxi. Er muss leicht verletzt ins Krankenhaus; sein Taxi hat einen Totalschaden. Dabei kommt heraus, dass er schwarz gearbeitet hat und nicht sozialversichert ist. Jetzt trudeln jede Menge Rechnungen ein: Von der Polizei, dem Abschleppdienst, und vor allem vom Krankenhaus. Johannes merkt erst jetzt, warum Sozialversicherungen so wichtig sind.
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Das Projekt DiNöB (Digitale Narrationen als innovativer didaktischer Ansatz für eine ökonomische Bildung im Handel) wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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