Bei Johannes läuft alles gut: Er ist frisch verliebt und hat seine Ausbildung im Plattenladen angefangen. Von seinem ersten Gehalt will er seiner neuen Freundin ein Geschenk kaufen. Aber als er am Ende des Monats seine Lohnabrechnung bekommt, ist er frustriert über die hohen Abzüge. Da bleibt nicht viel übrig. Und dann soll er auch noch seine Steuererklärung machen…
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Johannes entdeckt im Keller des Plattenladens ein riesiges Archiv von alten Platten. Sein Chef bietet ihm an, die Platten im Rahmen einer Sonderaktion zu verkaufen. Vom Gewinn darf er 30% für sich behalten. Johannes ist begeistert. Aber zuerst muss er die Preise für die große Verkaufsaktion fertig machen – und Mathe ist nicht gerade seine Stärke…
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Wochenlanges Regenwetter hat dazu geführt, dass Gummistiefel in ganz Berlin nahezu ausverkauft sind. Ben kommt auf die Idee, einen Gummistiefelhandel zu eröffnen. Er will günstige Exemplare aus China importieren und für das Doppelte des üblichen Preises verkaufen. Ben ist begeistert von seiner Geschäftsidee – aber als er Ayse davon erzählt, lacht sie ihn nur aus. Sie erklärt ihm Schritt für Schritt, wie sich die Gummistiefelpreise bilden.
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Ben erhält unter der Hand eine Lieferung der begehrten „Darksoul”-Kollektion. Die Schuhe sollen an der Kasse vorbei verkauft werden, Ben bekommt eine Provision. Er ist erstaunt, dass sich die Darksouls für 160 Euro verkaufen lassen, während andere Schuhe – beispielsweise Gummistiefel – nur 20 Euro kosten. Durch das illegale Geschäft mit den Darksouls kann Ben zunächst gute Gewinne einstreichen. Doch dann werden die Berliner Schuhläden regulär mit der Darksoul-Kollektion beliefert – und die Schwarzmarkt-Preise fallen ins Bodenlose. Ben erlebt am eigenen Leib, wie sich Veränderungen von Angebot und Nachfrage auf die Preise auswirken.
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Die WG plant eine Überraschungsparty mit dem Motto “1001 Nacht” für Ayse. Die Mitbewohner sind sich einig, dass die Party möglichst nachhaltig sein soll – aber jeder versteht etwas anderes darunter. Johannes will möglichst günstig einkaufen, Sophia sind soziale Aspekte wichtig und Ben will zum Bio-Markt. Die Diskussion um das Thema Nachhaltigkeit geht beim Aufräumen am nächsten Morgen weiter.
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Sophia hat eine Krise. Ihr Freund hat Schluss gemacht und sie muss sich eingestehen, dass sie ein Alkoholproblem hat. Auch Ayse hat ein Problem: Ihr Vater hat kein Geld, um die Pacht für seinen Laden zu bezahlen – aber woran das liegt, weiß sie nicht genau. Gemeinsam ziehen Sophia und Ayse Bilanz. Die beiden beginnen mit einer Inventur von Ahmets Laden, stellen die Bilanz auf und führen eine Gewinn- und Verlustrechnung durch.
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Das Projekt DiNöB (Digitale Narrationen als innovativer didaktischer Ansatz für eine ökonomische Bildung im Handel) wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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